MBV Events

29 März
Modellausstellung
Enztalhalle
29.03.2025 14:00 - 30.03.2025
[Modellbauverein]
Modellausstellung

Modellausstellung in der Enztalhalle in Calmbach

Datum 29.03.2025 14:00 - 30.03.2025

Modellausstellung in der Enztalhalle in Calmbach

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    Grabfeld 2003/2004

    Modellname: Eigenbau
    Todestag: 20.6.2004
    Hinterbliebene: Ich und die Elektronik
    Kondolenzmailadresse:
     

    Todesursache

    Mein Eigenbau war nichts weiter als eine runde Depronplatte, die sehr schön geflogen ist. Man konnte loopings mit ihr fliegen und auch nur einfach so gemütlich durch die Luft fliegen.... doch beim 3.flug habe ich sie leider aus übermut ermordet.... Ich wollte nur eine rolle fliegen,doch da ist sie einfach so aus der30 meter hohen höhe senkrecht runter gestürtzt und nun möchte ich,dass du nun hier in frieden ruhen kannst. Es tut mir leid meine liebe Depronplatte....


    Modellname: Foxbat
    Todestag: Juni 2004
    Hinterbliebene: Elektronik und ich
    Kondolenzmailadresse: m.zwoelfer(at)prosoft.co.at
     

    Todesursache

    Foxbat unser im Himmel .... geheiligt werde dein Entenflügel ... wie im Modellbauzimmer so wie auf dem Flugfeld .... unsere tägliche Flugrunde spendiere mir heute ... und vergieb mir meine Schuld die Schraube für die Entenflügel nicht fest genug angezogen zu haben .... wie im Himmel so auch zertrümmert im Acker ..... Ruhe in Frieden liebe Fox .....


    Modellname: thunder tiger
    Todestag: 16,9,2003
    Hinterbliebene: ich, motor und die elektronik (bis auf akku)
    Kondolenzmailadresse: matschi140(at)hotmal.com
     

    Todesursache

    Ich (ein blutiger anfänger) bei motormodelen, hatte ein flugzeug bei ebay ersteigert. dummerweise war das ein extrem schneller funflyer. ich konnte gerade mal ein segelflugzeug einigermaßen in der luft halten, und dachte das ich schon der super pilot bin. ich hatte das flugzeug bekommen, die freude war groß, 1 tag später war die freude weg. ich ging auf eine große wiese, startete das modell. und jezt kommts !!alle aufpassen!! motor vollgas, höhenruder voll gezogen, hob der flieger nach ca 10 metern ab. ich dachte das ich den flieger überziehe (wie das bei seglern so üblich ist) aber denkste der flieger ging wie eine rakete steil in den himmel rauf. war schon ziemlich weit weg. tiegruder voll gezogen. flieger war warscheinlich mit schallgeschwindigkeit im sturzflug. ca. 50 cm vor dem boden gab ich wieder voll höhenruder. ein eleganter looping bevor sich der flieger dann schließlich bis zu den flügeln im boden versank. wenn die fügel nicht gewesen wären, dann glaube ich dass das modell ganz in die erde eingefahren wäre. denn akku habe ich niewieder gefunden, der versauert jezt irgendwo im boden.

     


    Modellname: Angel 2800
    Todestag: April 2004
    Hinterbliebene: ein trauernder Modellflieger, ein staunender Nachbar
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Du warst der erste, der richtig flog. Alles was ich vorher baute wollte nie so richtig fliegen. Geboren als Segler im fernen China kamst Du zu mir. 2.8m Spannweite, NACA irgendwas, Du warst immer lieb und fromm. Aber der Tod kam hinterhältig in Form einer MC22 und einer falsch programmierten Flugphase. Die letzten Worte die Du hoertest waren "Ich hab da einen Thermikschalter". Warum ? Frueher bist du nur über eine FM314 ohne diesen neumodischen Kram ferngelenkt worden. Beleidigt dachtest Du Dir bestimmt "Hey ich hab ein NACA irgendwas, ich bin schon langsam" und quittiertest dieses mit einem Strömungsabriss am Höhenruder. Nase runter und Fahrt aufholen waren eins. Das Abfangen war wohl zu heftig fuer Dich, da Du ja Übergewicht gehabt hast. Schuld daran war eine Transplantation eines Venti 600+Getriebe+Akku in Deinen von vielen Starts gezeichneten Körper. So hast Du einfach die Fläche neben der Steckung bersten lassen und Dich dann aus 100m Höhe auf einen Stein gestürzt. Beim Aufprall hats so ziemlich alles zerbröselt, selbst der Regler bekam eine Rasur durch den Akku und hat drei Mosfets verloren. Die sterblichen Überreste wurden kurzerhand feierlich kremiert. Ruhe sanft !


    Modellname: Multiplex EasyStar
    Todestag: Mai/2004
    Hinterbliebene: Cobalt 480 Motor und Servos
    Kondolenzmailadresse: manuel(at)zmanuel.at

    Todesursache

    Mein EasyStar hat mit tapfer bei meinen ersten Flugübungen begleitet wir bildeten ein Super Team! Nach einiger Zeit habe ich dem Easystar Querruder einen Cobalt 480 Motor und 10 KAN Zellen "gegönnt"...... In meiner Begeisterung habe ich allerdings beim linken Querruderservo das Ruderhorn nicht angeschraubt ... den Rest kann man sich denken ..... Einige sauschnelle Runden (für den Easystar jedenfalls) eine Rolle (dabei dürfte sich das Ruderhorn gelöst haben ...) und danach senkrecht in den Acker .... Nach einer SchönheitsOP am Flugfeld (Nase ausgebogen) versuch mit 8 NUR Zellen und angeschraubten Rudehorn .... Bruchlandung im Acker ..... Alle weiteren Flugversuche endeten mit Trudeln und Absturz. Offensichtlich wollte mein Easystar so bleiben wir er war ..... RIP


    Modellname: Multiplex EasyStar
    Todestag: Mai/2004
    Hinterbliebene: Cobalt 480 Motor und Servos
    Kondolenzmailadresse: manuel(at)zmanuel.at

    Todesursache

    Mein EasyStar hat mit tapfer bei meinen ersten Flugübungen begleitet wir bildeten ein Super Team! Nach einiger Zeit habe ich dem Easystar Querruder einen Cobalt 480 Motor und 10 KAN Zellen "gegönnt"...... In meiner Begeisterung habe ich allerdings beim linken Querruderservo das Ruderhorn nicht angeschraubt ... den Rest kann man sich denken ..... Einige sauschnelle Runden (für den Easystar jedenfalls) eine Rolle (dabei dürfte sich das Ruderhorn gelöst haben ...) und danach senkrecht in den Acker .... Nach einer SchönheitsOP am Flugfeld (Nase ausgebogen) versuch mit 8 NUR Zellen und angeschraubten Rudehorn .... Bruchlandung im Acker ..... Alle weiteren Flugversuche endeten mit Trudeln und Absturz. Offensichtlich wollte mein Easystar so bleiben wir er war ..... RIP


    Modellname: ME 109
    Todestag: 19.Mai.2004
    Hinterbliebene: Snakeman
    Kondolenzmailadresse: MSV Walzbachtal

    Todesursache

    Der Abend war eigentlich perfekt, null Wind, warm und sonnig. Also nix wie raus mit meiner ME 109, und fliegen üben. Erster Start,.......schön abheben und mit Vollgas sauber steigen lassen, doch urplötzlich ein starkes Rütteln am Höhenruder. Gas raus und konzentriert weiter fliegen. Mit Herzklopfen erst mal ne Beruhigungsrunde drehen, ........... landen ........... und durchatmen. Modell checken, naja, meine beiden Vereinskammeraden meinten dann, dass meine Antenne besser verlegt werden sollte. Gesagt getan, Antenne vorschriftsmäßig verlegen, sieht beschissen aus, aber Sicherheit geht vor. Zweiter Start,.......sauber abheben und steigen. Gleiche Stelle wie beim ersten Mal, die ME bricht im Vollgas nach links aus, und beginnt selbstständig einen Angriff auf die angrenzenden Bäume. Gas raus.........nix passiert, Querruder rechts links, ....nix passiert. „Scheisse sie ist weg“, dröhnt es mir aus dem Hals. Die ME verschwindet mit Vollgas zwischen den Bäumen. Plötzlich höre ich den Motor im Standgas laufen, gleichzeitig ruft mir Zachi zu, „Pass auf, sie kommt wieder“. Vollgas rein und leicht Höhenruder ziehen, alles ohne Sichtkontakt zum Flieger. Der Motor heult kurz auf ......und dann kam endlich der schon lange erwartete Einschlag. Ein Geräusch von geborstenem Balsa, eigentlich ein geiles Geräusch! Nicht zum ersten mal, dass es an dieser Stelle Störungen gibt, siehe weiter unten, den Bericht über eine Brisc III. Ist meine ME 109 einfach desertiert? Ist sie womöglich doch vom Russen abgeschossen worden? Jedenfalls, habe ich nix falsch gemacht. Ich musste diesen treuen Gefährten regelrecht aus dem Baum herausschneiden. Sie hat schon so viele Schlachten geschlagen aber der Kirschbaum war ihr Ende......


    Modellname: Gelb
    Todestag: 16.05.040
    Hinterbliebene: JoteS
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Es war einmal ein Tiefdeckertrainer. Er war einfach nur Gelb. Vor ca 17 Jahren aus dem Karton entsprungen hat er viele erlebnisreiche Jahre verbracht. Am Anfang mit einem netten Verbrennermotor, hat er mir die ersten Kunstflugerfahrungen beigebracht. Dann, vor zwei Jahren - beim Wiedereinstieg in den Modellbau - habe ich ihn dann elektrifiziert. Viele verschiedene Motorenversionen probiert. Gestern dann das erste mal glücklich! Schraube hat gepasst, Akku war OK. schön eben. Bodenstart netter Rundflug, auch mal ne Rolle, hübsche Landung. nächster Akku, Handstart, plötzlich Vibrationen bei Vollgas. Er sackte in 3m Höhe durch und schlug fast senkrecht ein. Eigentlich keine grosse Sache und reparierbar. Diesmal nicht. Das Balsa war wohl schon zu oft geflickt und zu alt. Rumpf durchgebrochen und viele, viele Splitter. R.I.P.


    Modellname: Brisc III
    Todestag: 10.Mai.2004
    Hinterbliebene: Markus Daubenberger und der Snakeman (Uwe Schäfer
    Kondolenzmailadresse: MSV Walzbachtal

    Todesursache

    Nach einen verregneten Wochenende, freute sich Markus, der übrigens an der Landesmeisterschaft nicht teilnehmen konnte weil er sich nicht rechtzeitig angemeldet hatte, auf ein paar schöne Flüge mir seinem Brisc III. Die ersten Flüge verliefen auch absolut problemlos. Dann wollte er mir zeigen bei welchem Manöver damals Zachi (Thomas Zachmann) seine Flächen verloren hatte. OK, Fahrt aufnehmen, dann eine Flugfigur, die sich hier nur schlecht beschreiben lässt, hinzaubern , und abfangen,..........alles ohne Probleme. Doch dann fing sein Brisc an in einer großen Spirale, immer schneller werdend, dem Boden entgegen zu jagen. Ich dachte noch, jetzt geht’s aber mit ihm durch. Kurz über dem Boden hatte er sie wieder, aber nur für einen kurzen Moment. Mit den einem erheblichen Geschwindigkeitsüberschuss schlug er dann in ein halbhohes Getreidefeld ein. Kommentar Markus:“........Störung...!!!“. Ich lag entsetzt am Boden, denn mich nehmen solche Ereignisse immer besonders stark mit. Naja, die üblichen tödlichen Verletzungen eben,... der Rumpf in 3 Teilen, dafür aber die Flächen ohne Schaden. Ob der Brisc jemals wieder fliegen wird, ist fraglich, denn Markus hat nach der Schadensbegutachtung beschlossen, jetzt doch endlich mit dem briefmarkensammeln anzufangen. Ich jedenfalls wünsche ihm bei seinem neuen Hobby mehr Glück als mit der Modellfliegerrei.


    Modellname: Bonnie
    Todestag: gestern
    Hinterbliebene: ein Haufen Elektronik...
    Kondolenzmailadresse: brotzbratter(at)web.de

    Todesursache

    Tja. Manchmal ist man einfach verbrettert. Als ich das dämliche Ding gekauft habe fiel mir sofort die für einen Trainer sehr kurze Fläche auf: Vollsymmetrisches Profil! uiuiui, dachte ich. Aber gleichzeitig dachte ich: egal, wird schon gehen. Hehe.. Gebaut: Mist, 200g Übergewicht. Egal, leichter gings nich. Erstflug: Bodenstart versucht, misglückt (war später klar warum) also Handstart: Bauchklatscher - Fahrwerk abgerissen! Oh der braucht speed, schoß es mir durch den Kopf. Also nochmal, wphl wissend daß es mich bei der Landung den Prop kosten wird, egal nur die Harten komm inn Garten. Diesmal flog er: schnell! Viel zu schnell! Also langsamer machen! Hängte sich sofort an die Latte, kaum noch Auftrieb. Schöner Mist. Wie sollte ich da denn nun runterkommen? Also, schön weiter Anflug, langsamer werdend, grenzwertig langsam werdend... Und dann eine Bö von hinten, Auftrieb sofort ganz weg, Nase runter und EINSCHLAG. Komplett fritten das Teil. RC Kram hat glücklicherweise überlebt. Laßt die Finger vom Bonnie! Der Rumpf ist gut bis sehr gut, aber die Flächen sind Bockmist!


    Modellname: Chico
    Todestag: 13. April 2004
    Hinterbliebene: Stephan
    Kondolenzmailadresse: oschmann_stephan(at)web.de

    Todesursache

    Man weiß es, man weiß es einfach... bei teifstehender Sonne mit kleinen Modell nie weit wegfliegen... schon gar nicht bei Wind doch wenn's doch passiert und ein Windzug die Richtung des Modells ändert und alles nur noch ein schwarzer nach unten saußender Fleck am Himmel ist... Naja, man kann sich den Rest ja denken! *heul*


    Modellname: Suchoi
    Todestag: November 2004
    Hinterbliebene: Volker
    Kondolenzmailadresse: volker.duemchen(at)gmx.de

    Todesursache

    Du bist für immer von uns gegangen. Meine gute, alte SU 26 von Graupner. War es Selbstmord oder hat Dich der Modellflug-Manitu in seinen Himmel berufen? Ich selbst war bei Deiner Zeugung dabei- führte die Leimflasche selbst zu den Balsarippen und Kiefernleisten. Dann die Geburt: In feinstes Oracover habe ich Dich gehüllt und als Dein 10er OS die ersten Töne von sich gab, kam es mit so vor, als würde man aus dem Dröhnen des Rumpfes ein "Papa" herauserkennen. Bei Deinen ersten Schritten war ich dabei, das erste Nitrometan habe ich Dir selbst eingeflößt. Und jetzt bist Du von uns gegangen! Warum nur? Warum? Gut- ich habe den Akku nicht vernünftig geladen. Aber ist das etwa ein Grund, sich mit Vollgas im Spiralsturz ca. 15cm in die Wiese zu bohren? Ist das der Dank, für alles, was ich für Dich getan habe? Na gut. Du hast es so gewollt. Aber beschwer Dich jetzt nicht, daß ich mir ein neues Baby zugelegt habe. Corsair heißt der Kleine und irgendwie habe ich ihn schon richtig liebgewonnen. Aber das sage ich Dir gleich, wenn der Neue bei 3,2Volt Akkuspannung auch so rumzickt- dann ist aber was los.


    Modellname: Cap 232
    Todestag: 25.12.2003
    Hinterbliebene: Daniel
    Kondolenzmailadresse: daniel-m1(at)gmx.de

    Todesursache

    Jungfernflug nach Weihnachten schwerpunkt falsch . dann ein kurzer rüttler im Modell und prompt fing es an zu Trudeln, aufschlag auf einen Stein . Ruhe es in Frieden auf dem Dortmunder Acker.


    Modellname: Multiplex Twinstar
    Todestag: 13.4.04
    Hinterbliebene: ärger nichts als ärger
    Kondolenzmailadresse: topman_de(at)gmx.de

    Todesursache

    Es war kürz nach Ostern, Mein Twinstar lag schon einige Tage fertig montiert und geprüft im Keller. Mittwoch morgen 10.00 Uhr bei uns auf dem Modellflugplatz. Ein Kollege und ich waren in der luft er mit einem 2 meter Trainer mit 10cm wir wollten mal Staffelfliegen üben doch ich kamm zu hoch und die luftschraube des Verbrenners kürzte meine rechte trägfläche um die hälfe aus gut 100- 120 metern trudelte mein Twinstar ohne zu mucken mit voller speed zu boden Tausend bruchstücke außer die Elektro sachen wurde mein Twinstar in der Mülltonne hinter dem pltz entsorgt. Fazit Lege dich nie mit einem Verbrenner an die sind einfach stärker., P.S. Mein kolleg lachte sich das hirn aus dem schädel und landete kurze zeit später sicher und nach vorschrieft auf der landebahn


    Modellname: Porsche 911 GT1 von Dicky
    Todestag: 2.04.2004
    Hinterbliebene: Der Vollsträcker
    Kondolenzmailadresse: BeSportsTM(at)aol.com

    Todesursache

    Der Tod kam nicht plötzlich.Er wurde vorbestimmt. Das Modell, ein Porsche 911 GT1 von Dicky sah schön aus, hatte aber NULL Leistung. Die Steuerung war nicht proportional. Die Lenkung kannte nur geradeaus oder scharfe Kurven. Eine Sprengladung setzte dem Erbärmlichen Leben ein Ende. Ich weiß ,das war hart, und die Todesstrafe ist in Deutschland Verboten , aber mal ehrlich : Er hatte es Verdient


    Modellname: Extra 300 von Topmodell
    Todestag: August 03
    Hinterbliebene: Müller und zwei Söhne
    Kondolenzmailadresse: pamuelle(at)bluewin.ch

    Todesursache

    Schön stand sie da die 1,8Meter Extra bereit zum einfliegen.Gas rein und ab. Sie flog recht gut, aber nur bis zur ersten Kurve. Dann wollte die Querruderklappe unbedingt mit lautem schnattern den Flügel verlassen. Ein Par Sekunden später auch die linke. Ich musste das Modell mit Tiefenruder abstürzen lassen da es unsteuerbar die naheliegende Autobahn zu erreichen suchte. Lehre: flieg nie Modelle von deinen Söhnen ein, der Nachhall dauert ewig.


    Modellname: Balu
    Todestag: kalter November
    Hinterbliebene: Carsten
    Kondolenzmailadresse: cuswagner(at)compuserve.de

    Todesursache

    Tod- mit Wiederauferstehung, Amen. Ein kalter Novembertag. Wetterbedingt nahm ich meinen alten Trainer mit um überhaupt zu fliegen. Er hatte schon viele Flüge auf dem Buckel harte Landungen, Blessuren nicht ohne Spuren. Aber er war mein guter alter Balu. Nichts ahnend startete ich, zuvor alles gecheckt, nicht die leiseste Ahnung des "Hertz" - stillstands. Der Quarz fiel aus, lang gezogene Abwärtslinkskurve mit 3/4 Gas bis in eine Baumgruppe eines kleinen Bachlaufs. Er schob sich in Teilen bis ins Erdreich, fast wäre er gesunken, nur 1 m trennte ihn vorm ertrinken, (war auch egal, war ja zuvor schon erschlagen worden). Fläche atomisiert, innereinen rausgerissen, Rumpf gesplittert. Die Auferstehung habe ich meiner allerliebsten zu verdanken, normal: Mülltonne auf und Deckel drauf. Nach langem liiiieeeeben bitten und betteln war ich weich. In vielen Stunden ( in der heutigen ARF Zeit ein unding ) habe ich die Splitter des Rumpfs geflickt und eine neue Tragfläche gebaut. Mittlerweile fliegt er wieder, Aber nur noch im Wintereinsatz mit Kufen. Herz der liebsten war gewonnen.


    Modellname: Airfish
    Todestag: irgendwann 2003
    Hinterbliebene: Mein Vatter und ich
    Kondolenzmailadresse: ask21.dosi(at)firemail.de

    Todesursache

    Ja, wie soll ich sagen, es war eigendlich ein sehr schöner flug mit hammerthermik. Der Airfish war ein Elektrosegler OHNE Stöprklappen, oder Qerruder, nicht besonders gut im Gleiten, aber dafür im Lange-oben-bleiben, ähnlich wie eine K8 stieg er gen himmel, und es gab absolut kein runterkommen mehr. In ca 150-200m höhe kamen 2 Bussarde, die wohl die gelbe farge des Höhenruders schön fanden. So entschlossen sie kutrzer hand es mit nach hause zu nehmen, und entnahmen es unserem schönen Flieger. Da das Höhenruder ein Profil aufwies(gebogene Platte) und jetzt hinten ein Stück fehlte, stand jetzt die neue Profilsehne Praktisch auf HOCH, und es dauerte ca 20 minuten, bis er sich dann in den steinigen boden des Industriegebietes bohrte. Dann haben wir gesucht, und die noch brauchbaren innereien weiterverwendet.... Bleibt noch zu erwänen, dass die Vögel wohl doch kein allzugroßes interesse an dem Ruder hatte, und es wieder losließen....


    Modellname: Puma 2
    Todestag: 17.10.2003
    Hinterbliebene: Michel Decker
    Kondolenzmailadresse: michel_decker(at)yahoo.de

    Todesursache

    Es war sehr windig und der Motor schwächelte ein bisschen, also beschloss ich zu landen, was auch normal wie sonst passierte. Dann betankte mein Kollege Markus A. und startete den Motor ich drehte noch 2 Zacken auf dann lief er auch sehr gut. Also nochmal gestartet. Er ging wesentlich besser weg und lief auch sehr sauber und flog gut. So drehte ich dann meine Kreise, rollen und Loopings bis auf einmal der Flieger begann zu zucken. Ich versuchte geschockt zu reagieren - es kam nichts. Ich fing dann an wie wild zu rühren es passierte nichts. Ein kompletter Ausfall. Ich schaltete noch den Motorschalter für die Aus-Funktion ein, aber er blieb an. Ich versuchte noch zu korrigieren, aber er wollte nicht mehr und flog immer weiter weg. Mein letzter Gedanke war "nicht über den Wald, bitte nicht über den Wald". Ich hab doch heut Abend eine nette Verabredung und wollte die nicht verpassen durch zu langes Flieger suchen. Es dauerte etwa vom ersten Versuch an noch 10 Sekunden, bis er so ganz ohne Geräusch aufschlug. Anscheinend zu weit weg. Ich brüllte meinen Kollegen an "zieh' den Schlüssel vom Auto ab" und dann nur noch Richtung Einsturzstelle. Er war etwa 1000m von mir entfernt. Ich sah das Grauen schon von 50 m Entfernung. Da lag er ganz friedlich und machte keinen Mucks mehr. Ich fasste noch nix an und betrachtete mir die Teile die im Umkreis von 11m verteilt lagen (hab ich später gemessen). Da fiel mir auf, dass der Empfänger fehlte. Ich fand ihn dann zirka 4m vom Flugzeug entfernt komplett zerrissen ohne Antenne und Kabel. Die Platine ist krumm. Die Nase hat sich 15cm in den harten Boden gebohrt.


    Modellname: Floppy
    Todestag: 13.9.03
    Hinterbliebene: Benjamin Bellmann
    Kondolenzmailadresse: Modellflieger1(at)web.de

    Todesursache

    Schoss das Modell mit schwung in den Himmel stieg auf ca.100Meter danach stieg der Regler aus und das Modell sauste nazu senkreht entgegen. www.modellpilot.beep.de


    Modellname: ikarus
    Todestag: 22.01.2004
    Hinterbliebene: Alex(Pilot)
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Motorausfall Zu langsam geworden und dann... Übrich blieb ein sück Rumpf und den Rest konnte ich in einer Tüte eisammelnn :-(


    Modellname: Brisk III
    Todestag: 25.Jan.2004
    Hinterbliebene: Markus (Pilot), Würtzi, Micha, und der Snakeman
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Es war ein nass-kalter, windiger Sonntag. Wir saßen erst noch ne Weile in unserem Vereinsbauwagen, und haben wie üblich, dumm geschwätzt. Top gelaunt und guter Dinge wollte Markus unter Anleitung von Würtzi, mit seinem fast neuen Brisk 3, ein paar Speedüberflüge machen. Die ersten waren auch top gelungen, mit ca. 200 Sachen in 2 bis 3 Metern über den Platz und anschliessend ein Looping im engensten Radius,....der Brisk macht alles mit. Einfach nur geil das Teil. Micha wollte den nächsten Überflug auf Video aufnehmen, und das Schicksal nahm seinen Lauf. Alles war wie gewohnt: Höhe machen, Abschwung, Anstechen und Speed aufnehmen, gefühlvoll abfangen, das Höllenteil jagt an uns vorbei,und..................schlägt ungebremst in den gefrorenen Boden ein. Ca. eine ½ Minute schweigen,................... Frage von Würtzi:“Markus was hast du gemacht?“ Antwort: „Nix“. Der Abdruck an der Einschlagstelle sah aus wie in einem Zeichentrickfilm, man konnte deutlich ein Flugzeug erkennen. Der Brisk natürlich mausetot. Ursache? War es technisches Versagen, Selbstmord, eine Hinrichtung, oder ist Markus beim Umdrehen versehentlich in das Tiefenruder gekommen. Man wird es wohl nie ganz erfahren. Ein Trost bleibt, er musste nicht lange leiden. Armer Brisk wir kannten und doch kaum...................


    Modellname: PICO-JET
    Todestag: 22,01,2004
    Hinterbliebene: Tony
    Kondolenzmailadresse: fischbee(at)web.de

    Todesursache

    Tja! wie soll man das beschreiben etwas Rückenflug und noch Unterhaltung mit den Zuschauern ,dann wußte ich nicht mehr wie er steht in der Luft und zu spät total a a......... modell hatte gut 150-200 Flüge im Kunstflug, Formationsflüge und Tief-flug also der echte wahnsinn Kontronik und Rumpf und Flächen leicht verändert also speed pur aber man hat ja immer einen pico ersatz auf dem Schrank morgen bin ich wieder dabei!!!!


    Modellname: Lazy Sparrow FSK
    Todestag: im Winter
    Hinterbliebene: Akku+Elektronik
    Kondolenzmailadresse: schrotty(at)kaputt.de

    Todesursache

    Nachdem ich das Fahrwerk abgebaut habe um etwas Gewicht zu sparen, wurde zur Stabilisierung noch ein Kohlefaserstab in die Tragfläche eingezogen. Windiger Tag, Testflug. Ging recht flott das Teil, bis eine Windböhe in 30 m Höhe den Flügel abriss.........Schrott im Acker zusammengelesen. Ruhe in Frieden!


    Modellname: Twinjet
    Todestag: 12.12.2003
    Hinterbliebene: 1 Servo....
    Kondolenzmailadresse: sirbecker(at)web.de

    Todesursache

    Ein toller Tag zum Fliegen im naheliegenden Park ein paar Kumpels dabei (ein bißchen angeben mit dem neuen Powerofen)... 1. Flug cooool Radarmessung 144 km/h (mit dem Speedcheck vom Tennisplatz) Tieflug voooooll cooooooool.... 2. Flug tiiiiiieeeefer Platzüberflug... Kopfhöhe... ein ahh und ohhh ging durch die Massen. Leichte Rechtskurve ... Störung.... Modell kippt NEIN! NICHT! Achtung der Baum!!!! ohhh Gott Mit ca. 140 km/h durch den Baum pürriert.... kein Stück größer als 5cm .... Akkustecktiefe 10cm Streukreis 10m beide Brushless im Eimer.... Regler nie wieder gesehen.... 20min Heulkrampf!!!!!


    Modellname: Graupner Junior Sport Plus
    Todestag: Juni 2003
    Hinterbliebene: die Innereien
    Kondolenzmailadresse: michael.neu(at)t-online.de

    Todesursache

    Nicht jedes Modell mit Querrudern ist auch Kunstflug geeignet. Der Junior Sport jedenfals nicht. Nach einem Looping und anschliessender Schraube ist die linke Tragfläche in der Mitte angeknackst und dann hat er sich in einer Steilspirale aus ca 100m in die ewigen Jagdgründe gestürzt. Ich glaube es war Selbstmord.


    Modellname: Telemaster
    Todestag: 14.08.03
    Hinterbliebene: Müll
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Schüler hat Überzogen sodass die linke fläche abbruch


    Modellname: K10 Maxi (Nuri) aus EPP
    Todestag: im Herbst
    Hinterbliebene: sein kleiner Bruder, der K10 100cm
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Es schien Ihm zu dämmern, als er aus seiner Verpackung geholt wurde und in die Hände eines totalen Anfängers gelegt wurde, das sein Leben nicht besonders lang werden würde. So sträubte er sich immer wieder mit aller Tücke seinem Erstflug entgegen. Die Kinderkrankheiten und baulich bedingten Fehler überstand er gut, aber schwer gezeichnet. Am Tage des Zweitfluges (der Erstflug endete nach 3 Metern wegen falschem Schwerpunkt) war er zwar perfekt vorbereitet, jedoch völlig unerfahren im Umgang mit seinem eigentlichen Element. Kaltherzig in die Luft gestoßen, klammerte er sich an die Befehle seines Herrn, zittrig und nervös pumpte er die ersten Meter Luft aus seinem Propeller und, endlich frei der Schwerkraft flog er. Ja, er flog! Die eingehenden Kommandos weitgehends ignorierend zog er eine weite Rechtskurve,wie ein Adler, ständig an Höhe gewinnend, bis auf 40-50M über dem harten Grund. Dann war es seinem Herrn zuviel, denn reagieren sollte er schon!-irgendwie! Also drücken- jaaa macht er, loslassen ooh er wird schnell, schneller, unkontrollierbarer Affenzahn, kommt immer tiefer, noch schneller, zieeeehhhhen, 5 Meter über dem Boden ein wunderschöner Looping, allerdings nur 270Grad, dann harter Aufschlag, ja Überschlag. Ruhe. Die aus dem Leib gerissenen Servos zitterten noch ein wenig. Fazit: Auch EPP bricht! Die frustrierte, unmotivierte, chirurgische Reanimation konnte ihm zwar die Nase ersetzen, die Landekuve bleibt jedoch zerbrochen im zerschundenen Leib zurück. Sein kleiner Bruder wird hoffentlich nicht auch diesen Weg gehen.


    Modellname: Poison
    Todestag: im Winter
    Hinterbliebene: Ich, mein Kumpel ,Motor,Servos
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Mein 1. Tag mit Verbrenner.Sonst bin ich nur Elektro geflogen. Die ersten beiden Flüge verliefen sehr gut. Federweiche landungen.3. Flug .Die ersten 5 min waren gut nur dann in der rechten Kurve war es aus.Das Modell ließ sich nicht steuern. Ich zog Höhe aber nichts bewehgte sich. Das Modell ist mit Vollgas auf den Boden geknallt. Das MOdell war voll Schrott. NaJa hab ja noch einen Trainer.


    Modellname: Robbe Cardinal
    Todestag: 7.12.2003
    Hinterbliebene: Rc-Ausrüstung, Akku
    Kondolenzmailadresse: nieuport17(at)onlinehome.de

    Todesursache

    Also es war total windig und da musste ich einfach mal wieder meine Cardinal rausholen um ein paar Runden zu drehen. Leider war es doch etwas sehr arg windig - und als ich gerade mit Gegenwind über eine Baumgruppe geflogen bin fiel der Motor aus und der Flieger in die Bäume... Die Fläche blieb obem im Baum, der Rumpf ging senkrecht nach unten und teilte sich in mehrere Teile. Die Tragfläche ist dann später auch noch runtergefallen. Weil die Nase total verzogen ist kann man da wohl nix mehr kleben. Bilder kommen noch!


    Modellname: TwinStar
    Todestag: schon ne weile her
    Hinterbliebene: Empfänger, Akku, Regler, Servos, der Pilot
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Wunderschöner Tag zum Fliegen - ruhig, blauer Himmel, Sonne scheint, die Akkus sind auch geladen: prima! Flieger fliegt, Rolle, Looping, noch ein Looping, hmm, reagiert etwas "weich"...na ja, vielleicht nur etwas aus der Übung?! Erster Akku leer--> landen. Nächster Versuch: auf Höhe, dann mal tiefer Vorbeiflug, Eiertanz. Ok-alle Mischer raus, hilft nix. Grübel. Ahh, leichte Böen - das wird's sein... dann nochmal rollen, Aufschwung zum Aussenlooping, drücken, drücken, sehr schön, jetzt bitte wieder tief vorbei, heh! ziehen, ziehen ... Aufschlag. Das Krachen ist dem Piloten noch heute im Ohr, vor allem, wenn er sich die Überreste in dem Müllsack betrachtet. Irreparabel. Diagnose: Wer unbedingt Aussenloops fliegen will, sollte sichergehen, daß der Holm das auch abkann - meistens kann er's nämlich nicht!


    Modellname: Karo As
    Todestag: verdrengt
    Hinterbliebene: Stef Wipf
    Kondolenzmailadresse: stef.wipf(at)freesurf.ch

    Todesursache

    Schlepp in Nebel nicht mehr gesehen bei abhenken und 300 meter in die tiefe und Tod.


    Modellname: bo 209 monsum
    Todestag: Irgendwann 2003
    Hinterbliebene: der rumpf
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Eswar ein Schöner tag und ich startete mit vollgas dan gab es ein paar schrauben in der luft und loopings und da lag er auch schon ca. 200meter von mir entfernt im acker!der flug ging ungefähr 5sec


    Modellname: Heinkel Salamander
    Todestag: Sommer 2002
    Hinterbliebene: Mein Sender
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Ausser sicht landung aufm Bahndam, Zug kommt flieger unterm Zug grösstes stück vom flieger 1,5 auf 1 cm (Wahr mal grösser)


    Modellname: Commander
    Todestag: irgendein Samstag
    Hinterbliebene: Motor, Akku, 4 Servos, Ich
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Nach gelungenem Start wollte das Modell aus der eingeleiteten Rechtskurve nicht mehr heraus, bis der Boden da war.


    Modellname: Pico Jet/Twin jet
    Todestag: irgendwann letztes Jahr
    Hinterbliebene: Empfänger, Akuu
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Ich flog an einem schönen Sommertag meine Runden über einem Acker, der von einer Hochspannungsleitung geteilt wird. Ich MUSSTE einfach ein paar Loopings um die Leitung machen, ich konnte einfach nicht widerstehen. Ein paarmal hats auch geklappt, dann hab ich zu früh gezogen.... und sauber teilte das kabel meinen Pico Jet in 2 teile die wunderschön noch einige Meter an Höhe gewannen bis mein armer Flieger die unbarmherzige Macht der Schwerkraft zu spüren bekam. Die linke Fläche war sauber durchtrennt was ich aus den Resten noch herauslesen konnte. Hab mir dann einen Twin Jet gekauft. Der flog auch Klasse bis ich herausfand das man ihn prima aufs heck stellen kann. Nur unterschätzte ich das das modell nach 5 metern rückwärtigen fall und 10 m resthöhe dann doch nicht mehr abzufangen war. Er fliegt aber mittlerweile wieder....zwar ist das mehrgewicht an klebstoff zu spüren aber was solls


    Modellname: Robbe DoIT
    Todestag: verdrängt
    Hinterbliebene: Ausser dem Piloten GAR NIX
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Wollte mit VMax aus 200m Höhe im Sturzflug bei Vollgas (10er OS, Reso)aufm Rücken über den Platz jagen, nur wollte beim abfangen das Höhenruderservo dann nicht mehr. Das war der einzige Absturz bei dem ich Wirklich NIX mehr retten konnte alles war irreparabel zerfetzt (Motor musste ausgegraben werden, Kurbelwelle gebrochen, Gehäuse demoliert) naja der Nachfolger-DoIT fliegt jetzt verstärkt und nur noch 7.5er


    Modellname: Seagull
    Todestag: 07.11.03
    Hinterbliebene: Friedrich & Wolfgang
    Kondolenzmailadresse: wolfgang_herdtle(at)web.de

    Todesursache

    Bei besten Wetterbedingungen haben wir unseren geliebten Seagull von Robbe flugfertig gemacht und nochmals sämtliche Funktionen geprüft. Dann gings los: Motor an und ab in Richtung Sonnenuntergang. Der Seagull flog wunderbar wie ein Adler im leichten Steigflug los. Dann zogen wir ihn hoch, um Höhe zu machen...Doch plötzlich...das schöne Flugzeug steigt zu steil, dreht nach links und dann gab es kein Halten mehr, weil die Strömung abriss. Alle Versuche, das Teil nochmal unter Kontrolle zu bringen waren vergebens, mit hoher Geschwindigkeit gings in einer Linkskurve nach unten bis zum tödlichen Aufprall auf der Erde. Sämtliche Teile flogen durch die Gegend und es war uns sofort klar: Dieser Absturz war endgültig. (Foto wird noch geschickt)


    Modellname: Mad Max
    Todestag: 21.04.2003
    Hinterbliebene: Juri Struck
    Kondolenzmailadresse: juri.struck(at)t-online.de

    Todesursache

    Bei einem ziehmlich tiefem Vorbeiflug auf m Rücken, verabschiedete sich das von mir verstärkte Seitenruder! Tija, eins hat mir die Sache gebracht! Nie wieder ein Modell von Robbe!!! Außerdem hab ich für den Mad Max schon längst einen viel besseren Ersatz zugelegt! den Flexi Fun von Pemotec! Ein feines Fliegerchen, nur das EPP ist halt Geschmackssache! mfg Juri


    Modellname: Tschechischer Doppeldecker
    Todestag: Sept/2003
    Hinterbliebene: Ich,
    Kondolenzmailadresse: Holger_lang(at)T-Online.de

    Todesursache

    Ein etwas zu windiger Tag, aber nach dem 5.Umbau eines Gummimotor Doppeldeckers, vergrössern der Tragflächen, ausrichten der Neigung, Aufrüstung auf 8 Zellen NIMH, Reparatur eines gebrochenen 280´er Getriebes dreht das Teil beim Handstart doch glatt eine viertel Umdrehung und landet genau auf dem Feldweg, der hierfür doch am wenigsten geeignet war... Balsasplitter und Kabelsalat. PLan: im Winter reparieren und im Regal verstauben, Gnadenbrot statt Fliegerglück.


    Modellname: Floppy
    Todestag: 19.10.2003
    Hinterbliebene: Benjamin Bellmann
    Kondolenzmailadresse: modellflieger1(at)web.de

    Todesursache

    War gerade im Steikflug als ich mir dachte in ca.50 Metern Höhe das ich eine Linkskurve fliege,gemacht getann plötzlích trudelte es senkrecht zum Boden hinunter ,Ursache null Peilung .Modell war reif für die Mülltonne .Schade diesen Silvester wär es 2Jahre alt geworden der floppy von Paff. Benjamin Bellmann www.modellpilot.beep.de


    Modellname: Hamster Rudi
    Todestag: 6.12.2002
    Hinterbliebene: Andychizedundhoggo
    Kondolenzmailadresse: hamster(at)rudishome.org

    Todesursache

    Nach kurzer Flugzeit mit dicken Backen und vollem Magen beim Absturz (durch Drugs) am stein hängen geblieben...langsamer, schmerzhafter Tod. Durch sofortige Transplantaion der Milz, Leber, linken Backe, rechtem Hoden verstarb die kleine Drecksau noch am Unfallort. Rest in P€(at)ce Rudi


    Modellname: Nagit (2m Spannweite)
    Todestag: Ein heisser Tag im August 2003
    Hinterbliebene: Udo, ein modellfliegender staunender Nachbar, Kleinteile
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Zusammenfassung: Es fliegt auch ohne HF. Ein sauheisser Tag im August. 34 Grad im Schatten, noch mehr in der Sonne. Man sollte meinen, das dieses eine Hammerthermik ergibt. Also Segler rausgeholt, Hochstartgummi ausgelegt und angefangen zu spannen. Mein Gott, ist das heiss heute, man ist von der Scheisshitze wie benebelt. Also Gummi weiter ausgezogen, Segler eingehängt, Sender um den Bauch gebammelt (hab ich schon gesagt, wie heiss es ist) und losgelassen. Rechte Fläche hängt ein wenig, also mal nach links gegensteuern. Hmm, es tut sich gar nichts, also mehr Knüppelausschlag nach links. Mittlerweile hängt die Kiste in 30m Höhe total quer zur Startrichtung und NICHTS passiert. In einer eleganten Kurve dreht sich das Modell auf die Nase und schlägt nach kurzer Zeit wieder in den Acker ein. Jetzt klinkt sich endlich das Gummiseil aus und pfeift hämisch über den Ort des Grauens. Ein entgeisterter Blick auf den Sender zeigt, das dieser noch AUS ist. Scheiss Hitze! Zum Modell gelaufen, und das schlimmste befürchtet. Nase eingedellt, Flächenstahl und Aufnahmerohr verbogen, beide Querruderservos haben Karies. Das konnte ich jedoch erst später feststellen, da es auch den Quarz vom Empfänger gehimmelt hat. Modell eingesackt, wird irgendwann wiederbelebt. Glücklicherweise wurde der Acker vorher gepflügt, wenn die Kiste in die Betonerde reingedonnert wäre, hätte es nur noch Balsa und GfK Spreisslsalat gegeben.


    Modellname: Wingo Porter
    Todestag: 14.09.2003
    Hinterbliebene: Philipp
    Kondolenzmailadresse: fam-damm(at)t-online.de

    Todesursache

    Philipp kam auf die glorreiche Idee, sich zu seinem 12. Geburtstag einen Wingo zu wünschen, was ich (sein Vater) als - ebenfalls blutiger Nicht-Flieger - natürlich sehr begrüßte. Gewünscht, getan. Also bastelten wir einen wunderschönen Wingo Porter und unternahmen auf dem Vorfeld eines stillgelegten Flughafens ausgedehnte Rollversuche, die jedoch stets mit einem plötzlichen Ausbrechen des Hecks endeten bevor der Flieger auch nur Anstalten eines Hüpfers machen konnte. Da wir vermuteten, dass die eingesetzten, 6-zelligen Uralt-Akkus aus dem Tamiya Super-Hornet nicht genügend Leistung für einen eleganten Bodenstart liefern konnten, kaufte ich zwei sündhaft teure Sanyo-Akkus. Sogar nach der ersten Ladung zeigte sich der Wingo bereits viel unternehmungslustiger! Aus dem Bodenstart wurde es trotzdem nix, da unsere Geduld nach dem x-ten Ausbrechen (mit Abrutschen der Reifen) am Ende war. Also war Handstart angesagt! An diesem Tag machten wir tatsächlich zwei erfolgreiche Handstarts mit kurzem Geradeausflug und prompter Landung! Jetzt war uns allerdings klar, dass das Vorfeld viel zu klein war für einen "echten" Flug, sodass wir alles wieder ins Auto packten und zur nahen Fluss-Aue fuhren. Hier war zwar eine etwas rauhe, weil vertrocknete Wiese, aber für einen weiteren Handstart ideal! Philipp machte gerade eine erste 1A-Platzrunde, als uns Funkenflug und ein grässliches Knistern am Akku auffielen. Also Notlandung! Philipp gelang es, den Wingo beinahe elegant ins Gras zu setzen. Puhhh! Na also, geht doch. Nach Kontrolle der Akkustecker (ein Pol war schon vor dem Start etwas lädiert, da mir das Anlöten nur ziemlich plump gelungen war und ich den Kontakt mit Gewalt in die Buchse gepresst hatte). Der zweite Handstart endete dann nicht mehr so glimpflich: das Knistern stellte sich nach einer weiteren Platzrunde sogleich wieder ein - die Landung konnte jedoch nicht mehr 1:1 wiederholt werden. Wingo entschloss sich, unmittelbar vor dem Touch-Down des Fahrwerks eine Rücken-Schräglage einzunehmen. In Folge dessen brach der Rumpf durch und ein Motor riss samt Kabelbinder und Holzplatte aus der Tragfläche. Na ja, wir waren nur ein bisschen deprimiert und schon wieder sehr happy nachdem wir die Schäden noch am späten Abend mittels Holzleim "beseitigt" hatten. Gereift durch diese Erfahrung traten wir am folgenden Morgen -mit neuer Lötstelle am Akku-Kabel - unseren nächsten Flug an. Philipp wollte sich zuerst weigern zu fliegen (eine Vorahnung?), aber ich machte ihm klar, dass NUR ER dies könne, da ich ja überhaupt keine Erfahrung besäße, nicht einmal die (eigenhändige) Erfahrung der gestrigen Bruchlandung. Philipp muss schon beim Start große Angst gehabt haben, der Vorfall könne sich wiederholen - es platzte jedenfalls sofort nach seinem etwa 20 sekündigen Flug und der anschließenden VERNICHTUNG des Wingos mittels Sturzflug aus 20 Meter Höhe aus ihm heraus: "Hab ich dir doch gesagt, dass ich nicht mehr fliegen will!" Ich hab gesagt "Na jetzt passt er wenigstens bequem ins Auto." Wir hatten (auch eine Vorahnung?) einen großen Müllbeutel dabei, mit dem wir die unendlich vielen, im Umkreis von 4 Metern verstreuten Styroporteilchen verstauten - samt der verbogenen Reste eines Fahrwerks und des schönen, blau eloxierten Quadrat-Aluprofils, in dem die Servokabel des jetzt frei baumelnden Leitwerks verliefen. Die sortenreine Trennung zuhause in "nochg verwendbar weil elektrisch" und "Müll weil Styropor oder Holz" verlief zeitlich sehr unaufwendig - ganz im Gegensatz zum Bau des Modells. Im Moment trösten wir uns mit all den anderen Grabsteinen dieser Seite. Und - die letzten Tage hatten wir eine erste Flugstunde mit einem Profi (angekabelt im Lehrer-Schüler-Betrieb). Mit unserem Fingerspitzengefühl haperte es da noch gewaltig! Es ist wohl besser, wir bleiben noch eine Weile abstinent ...


     

    Modellname: Wingo
    Todestag: ???
    Hinterbliebene: Mr. Erschüttert
    Kondolenzmailadresse: Mr(at)Erschüttert.de

    Todesursache

    Doppelter Leistenbruch, und Schädeldurchbruch. War es der Wind, das Flugzeug, der Hund, der Baum, oder doch nur die Landung auf dem Asphalt????


    Modellname: Stampe SR 7b Monitor in 1:7
    Todestag: Oktober 1984
    Hinterbliebene: Ulrich
    Kondolenzmailadresse: usprang(at)web.de

    Todesursache

    Unglückliche Verkettung ... Beim Laden hatte der Senderakku etwas gegast und auf der NF-Platine des Senders (Microprop Variomodul professional erinnert sich noch jemand?) einen Niederschlag gebildet. Als gegen Nachmittag die Luft etwas feucht wurde, wurde dieser Niederschlag elektrisch leitfähig und der Sender steuerte alle Kanäle Richtung ziemlichen Vollausschlag. Aus ca. 60m ging es senkrecht in den Acker, von meiner schönen Stampe samt R/C Innereien und dem fast neuen OS FS40 blieb ausser dem Leitwerk NICHTS übrig. Wenn jemand Informationen zu dem Originalflugzeug hat (Belgien 50er Jahre, Hersteller Stampe&Renard) bin ich sehr interessiert. Möchte nocheinmal eine bauen.


    Modellname: Salome
    Todestag: verdrängt
    Hinterbliebene: ich 4 servos akku empf
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    nach nen schönen tag s.a.l. fliegen brach beim start das cfk heckrohr ab und der flieger flog in nem runden bogen mit seinen 100 sachen noch genau 30m weit. http://www.modellflugjugend.de/archiv/user/sal-anim.gif


     

    Modellname: Pigeon
    Todestag: 23.4.03
    Hinterbliebene: die Elektronik, zum Glück!!!!!!!!
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Der erste Flugtag war klasse mit diesem Modell, nur der zweite führte zum Tod:-( es war so: es war sehr windig, aber ich wollte trotzdem fliegen. Ich warf das modell in die Luft und es stieg sofort in die höhe, aber es blieb dann mit stark laufendem Motor in der Luft stehen, ich kam einfach nicht voran bis der Segler dann abtriftete und richtung boden flog und.... naja den rest könnt ihr euch ja denken, mein armes Baby!!!


    Modellname: Diablotin XL
    Todestag: 10.07.2003
    Hinterbliebene: Roland Pfeiffer
    Kondolenzmailadresse: roland.pfeiffer(at)aon.at

    Todesursache

    Bei seinem dritten Flug, den er unter meinen Fittichen machen durfte, löste sich eine Tragfläche vom Rumpf, sodaß ein Pendel-Querruder entstand, welches ich jedoch nicht steuern konnte. Eine Steilspirale mit anschließendem Aufschlag in einem Getreidefeld beendete vorerst das Leben des Diablotin. Bei der Amputation der Verletzten Körperteile stellte sich auch gleich die Unglücksursache heraus: Der Haken für die Flächenhalterung war mitsamt einem Stück Wurzelrippe und dem dahinterliegenden Sperrholzklotz aus der Fläche ausgerissen. Die Auferstehung dauerte unter Verwendung eines Reserveflügels einen ganzen Tag lang.


    Modellname: Teddy
    Todestag: 25.06.03
    Hinterbliebene: Michael Gassenmaier
    Kondolenzmailadresse: eurocargo123(at)aol.com

    Todesursache

    Völlig unerwartet und in dr Blüte seiner Jahre wurde er aus unserer Mitte gerissen!!! Nach erfolreicher Transplantation eines NEUEN Rumpfs ging es ihm auch schon wieder sehr viel besser und wir machte uns auch sogleich an die Therapie um ihm wieder das Fliegen bei zu bringen. Nach 2 erfolgreichen flügen jedoch brach er sich das rechte Höhenruder worauf dann auch die linke seite folgte. Alles ziehen am steuerknüppel half nichts mehr, und ich musste hilflos mit ansehen wie er in die TIEFE raste. Kurz bevor er jedoch auf dem boden aufschlug brach dann auch noch die tragfläche in der mitte durch, und ich wusste das das sein todesurteil war. Ich rannte sofort zur unglücksstelle und konnte nur noch seine sterblichen überreste bergen. In Tiefer Trauer........Michael Gassenmaier


    Modellname: JU 52
    Todestag: xx.06.03
    Hinterbliebene: Matze
    Kondolenzmailadresse: Ma1ze(at)web.de

    Todesursache

    Eigentlich waren die Bedingungen ideal für den erstflug der ju. Es ging kein Wind und kein wölklchen war am Himmel zu sehen. Die Startpiste war ein ziemlich breiter Fahradweg welcher von Kornfeldern umgeben war (ich hatte irgendwie schon eine Vorahnung und dachte das diese denn fall irgendwie bremmsen würden) Ich schloss den Akku an checkte alle ruderfunktionen und Motoren. Danach gings volle Kraft voraus. Die Ju rollte loß, nahm ziemlich schnell an Fahrt auf und hob dann ab. Doch schon kurz darauf merkte ich das die JU schwierigkeiten hatte an höhe zu gewinnen. Aus Angst vor Strömungsabriss zog ich sie nur leicht nach oben(gaaaaanz vorsichtig). Die Beschreibung aus der anleitung stimmte schonmal "Flugeigenschaften wie das Vorbild" = sehr schwerfällig. Als ich mich dann endlich auf ca 5 Metern hochgekämpft hatte und die ju um 180± wenden wollte kippte sie ohne vorwarnung nach links und bohrte sich Senkrecht ins Feld. Ich rätsel heute noch an der Ursache, denn Überzogen hab ich sie auf keinen Fall. Übriggeblieben ist jede menge Holz und die Gewissheit jede menge arbeitsstunden dafür geopfert zu haben. nächstesmal gibts ein fertigmodell. Falls es andere oldtimerleidensgenoosen gibt, ich freue mich über jede Email. Matze


    Modellname: Pico Jet Combat
    Todestag: kein schöner
    Hinterbliebene: die fläche
    Kondolenzmailadresse: Fun_Extra_300(at)gmx.net

    Todesursache

    Der PicoJet is eingeflogen worden Nach ein paar Runden Empfangsausfall und senkrechter Einschlag in einen Fluss. Mein Vater is mit dem Aut nachgefahren und bei der nächsten Brücke in der Fluss gesprungen und hat den Flieger heraus getaucht. Der Motor, Akku und das Seitenleitwerk sind weg. Die Nase hat es zerfetzt. Sonst ist alles noch ganz


    Modellname: Carson Offroad Fighter 4WD - aka "Blöde Kiste"
    Todestag: 11.05.2003
    Hinterbliebene: der Sender, einige Bruchstücke und ziemlich viel Schrott
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Mein liebgewonnener Offroad Fighter, nach der Winterpause erstmals wieder entstaubt, durchgecheckt, Akkus geladen - kur, alles wie es sein sollte, hat ein Eigenleben entwickelt. Nach ersten Testrunden zum Aufwärmen und einem Tankstopp machte die "Blöde Kiste" (Originalton meine Freundin) plötzlich die Ohren lang, beschleunigte auf Vmax und steuerte zielstrebig den einzigen größeren Stein in der Umgebung an (Gelände sonst ca. 300 x 500 m Sand mit etwas Gras), Steuerbefehle ignorierend... mit einem großen Satz über eine Bodenwelle dann Einschlag mit ca. 65 km/h in den Findling. Ich war doch erstaunt, wir klein sich eine massive Bodenplatte zusammenfalten kann, und wie viele Teile schlicht zu Staub zerbröselt sind... konnte nur den Gas-Servo retten... Schnief! Auf ein Neues...


    Modellname: Diablotin
    Todestag: mhh. lezten Monat
    Hinterbliebene: Ein Armer Modellflieger
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Es war ein schöner Morgen an einem Sonntag und mein Vater fasste um ca 8.30 Uhr die Idee den Diablotin zum ersten Mal nach dem Winter zu fliegen. Also schnell die Akkus mit 70mA ans Ladegerät und dann ca. 1 1/2 Stunden später auf den Platz gefahren. Trotz meiner Bedenken meinte mein Vater wehement das der Akku voll genug sei. Zu allem Überfluss hat er nun auch noch einen Akku so angeschlossen das keine Spannung an den Empfänger kommen konnte (Das Graupner/JR- System kriegt man mit Gewalt auch verkehrt ineinander). Da nützt auch die beste Akkuweiche nichts wenn ein nur ein (leerer) Akku angeschlossen ist. Nun gut, geflogen und auf einmal höre ich nur so ein schneller werdendes Flugzeug und ich konnte noch die letzten 5m sehen bevor das Modell senkrecht in den Akker eingeschlagen ist. der vordere Teil ist nun ziemlich Matsche. Komentar meines Vaters: "Ich habe micht auch schon gewundert warum die eine LED nicht geblinkt hat!" Ich denke aber das der Fleiger "exhumiert" und somit repariert wird. In Trauer Ein armer Modellflieger


    Modellname: Bessy
    Todestag: 23.4.03
    Hinterbliebene: Kevin Tschopp
    Kondolenzmailadresse: patrick.misun

    Todesursache


    Modellname: Piper J3 - 2.10m
    Todestag: 27.04.2003
    Hinterbliebene: Ich (Marc)
    Kondolenzmailadresse: mactaube(at)kisd.de

    Todesursache

    Es sollte die Entjungferung der Lady werden. Bausatz von Jamara vor ca 10 Jahren gekauft, irgendwie liegengeblieben und jetzt endlich fertig. Also das Teil auf einen hübsch ebenen Feldweg gestellt (bei NE), der Wind (Gott sei Dank) parallel zum Weg. "Gas" bzw. Strom geben und das recht große Teil hebt sich absolut sanft wie das Original in die Luft. Geil! Steigflug auf 10-15 Meter. Der Vogel ist schon ein Gutes Stück entfernt als der Funkkontakt einfach abricht. Keine Chance da noch irgendetwas zu "bewegen". "Vogelfrei" entscheidet sie nun allein wo es langgeht und sucht sich, nach einer gemächlichen Linkskurven ein "Nest-platz" im einzigen Baum weit und breit. Wumm. Das saß. Der Vogel ist krumm. Zur Zeit befindet er sich noch auf der Intensiv, ist noch nicht übern Berg. Unfallursache? Noch nicht geklärt, eventuell: -hätte ich nicht mit der Sender-Antenne auf das Modell "zeigen" sollen. -hätte ich die Empfänger-Antenne checken sollen, nachdem ich beim Transport draufgetreten bin. -ist es doch kritisch 12 Zellen an nem BEC-Regler zu benutzen. Ich gelobe Besserung! tschö.


    Modellname: Twinjet
    Todestag: 25.04.2003
    Hinterbliebene: der Gelbesack
    Kondolenzmailadresse: scheller-hobby(at)freenet.de

    Todesursache

    Todesursache ist bis jetzt noch unklar, aber die Mediziner vermuten das es ein Piloten fehler war oder sogar Selbstmord.


    Modellname: Crystal
    Todestag: im Sommer 2002
    Hinterbliebene: sein Pilot
    Kondolenzmailadresse: robert_herbst(at)gmx.de

    Todesursache

    Crystal (3 Meter)frisch renoviert, neu bespannt und mit neuer Kohleflächenaufhängung am Kellerjoch/Tirol aus ca. 150m Höhe durch Ruderflattern und anschliessendem Verlust des Pendel(!) V-Leitwerks dem unzugänglichen Südhang geopfert. Einschlag mit V-Max erübrigten eine umfangreichere Suchaktion. Deshalb merke: Niemals Pendelleitwerke bei richtig schnellen Seglern!!


    Modellname: Crystal
    Todestag: im Sommer 2002
    Hinterbliebene: sein Pilot
    Kondolenzmailadresse: robert_herbst(at)gmx.de

    Todesursache

    Crystal (3 Meter)frisch renoviert, neu bespannt und mit neuer Kohleflächenaufhängung am Kellerjoch/Tirol aus ca. 150m Höhe durch Ruderflattern und anschliessendem Verlust des Pendel(!) V-Leitwerks dem unzugänglichen Südhang geopfert. Einschlag mit V-Max erübrigten eine umfangreichere Suchaktion. Deshalb merke: Niemals Pendelleitwerke bei richtig schnellen Seglern!!


    Modellname: Robbe Easy Go
    Todestag: Herbst 2002
    Hinterbliebene: nano Servos, Empfänger, speed 300
    Kondolenzmailadresse: fdixmm(at)hotmail.com

    Todesursache

    Nach einer Weile wird es langweilig einen Slowfly nur mit Höhe un Seite zu steuern, also baute ich Querruder ein. Ich kürzte auch die Flächen um die Maschine etwas schneller zu machen. Drei Flüge später war ich im Ruckenflug, in etwa 3 Meter Höhe, plötzlich fing der Easy Go loops zu machen, keine ahnung wieso, der erste war ok aber im zweiten donnerte er in den Boden. Aaaargh!! Die Depron Teile waren auf 3 quadrat-Meter zerstreut... Von diesem tag an fliege ich nur noch selbst gebaute Slowfys, zum Beispiel And Now, Pibrios mit Motor und Nutta. Sie kosten fast nix und sind einfach besser.



    Modellname: Super Air graupner
    Todestag: 18.4.2003
    Hinterbliebene:
    Kondolenzmailadresse: Patrick(at)fallaway.de

    Todesursache

    Hi ja ich wollte mein erste lande anflug machen in der luft war es allerdings sehr bockig der wind hat mienen suppen air =) aufen rücken geworfen das ich aller dings nicht merkte dann habe ich gezogen=) den rest könnt ihr euch ja denken.

     


    Modellname: Power Z 200
    Todestag: 17.07.2002
    Hinterbliebene: Ich
    Kondolenzmailadresse: jsiebl(at)web.de

    Todesursache

    Fiese Windböe.


    Modellname: Robbe Rancher
    Todestag: Irgendwann im April
    Hinterbliebene: Tragflächen und "Innereien"
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Im Kampf Wind gegen Maschine gabs nen glatten Punktsieg für den Wind und als Anfänger muß man halt bei jedem Wetter versuchen zu fliegen. Das nennt man Lehrgeld zahlen, oder?! Nächstes Modell ist auf jeden Fall wieder der Rancher.


    Modellname: F18
    Todestag: heute!
    Hinterbliebene: wir
    Kondolenzmailadresse: weint(at)t-online.de

    Todesursache

    kein Sprit mehr! ;(


    Modellname: Terry von Graupner
    Todestag: 23.12.02
    Hinterbliebene: Lenny
    Kondolenzmailadresse: lenny-bjoerklund(at)gmx.de

    Todesursache

    Also ein normaler tag vor weihnachen! so noch einmal richtig über den Platz heizen und dann heim dacht ich mir nachdem ich die akkus frisch aufgeladen hatte. so weit so gut. der steffan (damals war er noch ein freund , heute ein feind und depp) sollte mein terry kräftig in die luft schmeißen (nach oben und 45 grad auch nach oben versteht sich) aber was macht der steffan der depp der schleudert meinen armen kleinen terry mit 45 grad nach unten!!!!!!!!!!!!!! dieser volldepp hat einfach meinen terry geschrotten !!!!!!!!!! ich war total deprimiert!! dafür hasse ich ihn jetzt und der depp durfte nach hause laufen ( ca 5 km)


    Modellname: Multiplex TwinStar
    Todestag: 12.4.2003
    Hinterbliebene: Raoul
    Kondolenzmailadresse: schulte-rohe(at)onlinehome.de

    Todesursache

    Dass ein Modell so einige Blessuren erleidet, wenn man Anfänger ist, ist ja nicht auszuschließen. Letzte Woche hat sich mein Liebling beim Landeanflug plötzlich auf die Seite gerollt (Windböe schätze ich) und ist dann auf einen Weg gekracht. Fläche gebrochen und Nase ab (die üblichen Schäden halt). Gesten wieder zusammen geklebt und heute bei dem wunderbaren Wetter auf die Wiese. Mit einem mulmigen Gefühl gestartet und, nix, fliegt genau so wie vorher, außer dass sie ein wenig nach links rollte. Ein wenig getrimmt und alles wieder normal. Also erstmal ein paar Runden zum warm werden und dann wollte ich in ausreichender Höhe eine Rolle fliegen. Als sie auf dem Rücken lag habe ich wohl nicht genug gedrückt -egal, Höhe ziehen und einen halben Looping-, nur habe ich in der Aufregung vergessen Gas weg zu nehmen. Was folgt; frontal auf den Boden. Diesmal ist leider nichts zu reparieren, ist wohl ein Fall für den gelben Sack. Schade, werde ich mir wohl morgen eine neue kaufen müssen. Innereien aus dem Wrack in die neue und dann gaaaaanz vorsichtig. Mit der ME-109 von Robbe warte ich wohl besser noch. ;-) Und sowas passiert natülich immer wenn man eigentlich kein Geld dafür hat. Tja, werde ich mir noch 1 oder 2 Bier trinken und mich weiter abregen.

    Euch allen noch viel Spaß beim Fliegen Raoul


    Modellname: Ranger
    Todestag: 12.4.2003
    Hinterbliebene: Ich
    Kondolenzmailadresse: -

    Todesursache

    Leider ist das gute Ding bei der Landung etwas schief aufgekommen, macht ja nix, schnell geklept (die Tragfläche), und schon gings weiter. Leider hats im dan in 200m höhe die zuvor geklepte Tragföäche runtergerissen. Dann gings senkrecht nach unten, und die andre Tragfläche hab ich im Wald, 30m entfernt gefunden. Jetz ist ungefähr ein 20 cm tiefes Loch in der Wiese.

     

    Ruhe in Frieden, mein bester Freund.

     

     

    Amen


    Modellname: Moriz / Slowmo
    Todestag: ?
    Hinterbliebene: Philippe Theis
    Kondolenzmailadresse: philippe_theis(at)yahoo.de

    Todesursache

    Der Moriz war untermotorisiert und ging gar nicht in die Luft,nur das Blöde daran war, dass ich ihn von einem 20 Meter hohen Hügel geworfen habe.

    Der Slowmo hatte eine Bruchlandung nach dem ich ihn aus der Luft auffangen wollte und danach die Hebeln der Fernsteuerung nicht mehr gefunden habe um ihn noch einigermassen gut zu Boden zu bringen.


    Modellname: Alpha 180
    Todestag: ?
    Hinterbliebene: Stefan Baumann
    Kondolenzmailadresse: steff_bau(at)yahoo.de

    Todesursache

    HIch konnte nicht mehr steuern! Voll Gas in den Wald!


    Modellname: Simprop SE 200
    Todestag: 30.03.2003
    Hinterbliebene: Pilot HB
    Kondolenzmailadresse: sunny-shs(at)web.de

    Todesursache

    Während eines schönen Gleitfluges verlor ich meine Haube. Und da ich nun mal ohne Haube keine Lust habe so weiterzufliegen, hab ich mir gedacht, stürz mal aus ca. 60 Meter ab. Mein Pilot hat mich aber wieder mit viel Epoxi u. Glasfaser sehr schön wieder zusammengebaut.


    Modellname: Multiplex Filius
    Todestag: vor ein paar Tagen
    Hinterbliebene: eine noch nicht beschädigte Tragfläche
    Kondolenzmailadresse: lukas_rulzzzz(at)hotmail.com

    Todesursache

    Ich und ein Freund gingen an einem schönen, warumen Tag mit unseren Modellen fliegen. Wir starteten mit Hochstartleine da wir beide unsere Segler mit hatten. Nach ca. 5 Starts und ewig langem Kreisen in der Luft wollten wir zum letzten mal starten. Ich hatte schon vorher einen kleinen Riss an der rechten Tragfläche bemerkt hatte dies aber nicht als all zu schlimm eingestuft. Wir spannten also die Hochstartleine, Flieger ran und los gings. Nach ca. 3 sekunden brach plötzlich ein Flügel und der Flieger wurde noch kurz von der Hochstartleine mitgezogen doch dann gings steil abwärts und er schlug ca. 3 meter neben dem model meines Freundes ein. Der Rumpf war bis Ende der Kabiene komplett zertrümmert, die rechte Tragfläche war gebrochen nur die linke überlebte unbeschadet.

    PS: Kann mir jemand sagen ob der Elektro Trainer Zabarak etwas taugt? Wie schnell?


    Modellname: Voli LIII-02
    Todestag: Oktober 2000
    Hinterbliebene: Pilot S.V.
    Kondolenzmailadresse: voli2(at)gmx.de

    Todesursache

    An einem schönen Herbsttag wollte der durch nichts erschütterbare Pilot S.V. (Stofftier) noch einmal aufsteigen in den abendlichen Himmel über Süddeutschland. Seine Maschine: Die legendäre Voli LIII-01, eine (Eigenbau-Modell)Rakete, die sich schon in 6 Einsätzen bestens bewährt hatte. Alles wurde wie in den vorherigen Einsätzen sorgfältig vorbereitet, bis auf die Treibsatzwahl. Zum ersten Mal sollte sich eine Maschine mit einem D7-3 in die Lüfte katapultieren, ein Treibsatz, der fast doppelt so stark war wie der sonst verwendete C6-3. Die Rakete wurde in die Startrampe eingelassen, die Pilotenkanzel geschlossen und die elektronische Zündvorrichtung angebracht. Noch ein letzter Check – Alles sitzt. Wie zum Abschied war noch ein Foto gemacht worden, kurz vor dem Start (s.u.). Dann der alles entscheidende Moment. Nur Bruchteile von Sekunden nach betätigen des Auslösers zündete der D7-3 am Heck der Maschine. Ein Zischen und Fauchen erfüllte die Abenddämmerung und die Voli LIII-01 erhob sich mit brachialer Beschleunigung in den Luftraum. Wie an Schnüren geführt in gerader, steil nach oben liegender Bahn gewann die Rakete schnell an Höhe. Nach dem Abbrennen des Treibsatzes legte sie sich in die waagrechte, alles so wie sein musste. Jetzt musste nur noch der Fallschirm ausgestoßen werden und der 7. Flug wäre ein bahnbrechender Erfolg geworden. Doch was war das! Die Ausstoßladung zündete, der Fallschirm aber blieb seelenruhig im Rumpf. Das Drama nahm seinen Lauf. Was muß das für ein Moment für den in der Plexiglaskanzel liegenden Stofftierpiloten gewesen sein… . Mittlerweile hatte das Modell an Höhe verloren, die Spitze zeigte im 85±-Winkel nach unten. Kerzengerade und mit unglaublicher Geschwindigkeit kam die Rakete dem alles vernichtenden Grasfeld näher. Ein unüberhörbares Pfeifen lag in der Luft, das durch einen dumpfen Schlag ein jähes Ende fand… Eine unheimliche Stille verbreitete sich. Die kleine Erhebung am Ort des Aufschlages lag wie ein Grabhügel am Horizont des wolkenlosen Himmels. Minuten vergingen bis man sich wieder gefasst hatte um die Trümmer aufzufinden. Der Anblick kam einem Bombeneinschlag gleich. Trümmer in allen Himmelsrichtungen verstreut, der Pilot einige Meter weiter weg aus der Kanzel gerissen. Das Foto nach dem Flug (s.u.) entstand erst später, nachdem die gröbsten Trümmerteile zusammengelegt wurden. Um der Voli LIII-01 ein ehrenvolles und würdiges Grab zu geben, wurde sie einige Tage später in einem nahegelegenen See versenkt. Mit der Eintragung in den Modellfriedhof sendet der Schicksalspilot S.V. (Foto s.u.) und der Verfasser einen letzten Gruß.

     

     


    Modellname: Laser Delta
    Todestag: 30.3.03
    Hinterbliebene: Turboschnalla
    Kondolenzmailadresse: arminschneller(at)swissonline.ch

    Todesursache

    Wunderschön gebautes Modell musste leider schon während seiner Entjungferung sein Leben lassen. Nach heftigem nach oben Streben (war wirklich nicht untermotorisiert) folgte ein abruptes Ende mit heftigem Einschlag.

     

    Ursache für das kurze Leben waren zwei nicht gleich schnell laufende Servos auf der Höhe, was beim ziehen oder stossen zu wunderschönen Rollen führte. Dadurch war das Geschoss nicht mehr steuerbar. Das Problem war bekannt, wurde aber zuwenig ernst genommen.


    Modellname: Discus 2b 5.6m
    Todestag: 26.03.03
    Hinterbliebene: Ich meine MC24  7 andere segler 14 sevos
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Ich flog einen Looping gerade im Sturtzflug fiel aus ungeklärten gründen der akku des empfängers aus dem flugzeug! Aus etwa 150meter höhe!!!

    Ich hörte nur noch ein lautes Booooom!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Modellname: TwinStar
    Todestag: Herbsttag 2001
    Hinterbliebene: ein paar andere modelle und ich
    Kondolenzmailadresse: wolfihuber(at)gmx.de

    Todesursache

    bei einem hartem luping in der luft zerlegt. war bis jetzt vorläufig auf dem recyceling-hof beerdigt


    Modellname: extra 330 von 3w
    Todestag: vor nicht zu langer Ueit
    Hinterbliebene: Ich,MC 24,Empfänger und mein 3550 € teures Triebwerk ach ja und noch 15 Servos
    Kondolenzmailadresse: Fadi_Michael(at)web.de

    Todesursache

    Nach dem ich mir dieses außergewöhnliche Kunnstmoflugmodell bei eBay ersteigert habe und mein Monstertriebwerk einbaute hielt mich nichts mehr auf.Also alles in meinen Kombi gequetscht und zum Flugplatz damit.Dort das Ganze aufgebaut und den Motor gestartet ! Der lief wie Sau !! Also letzter Rundercheck dem Mortor Vollgas gegeben und es hob ab... Erstmal ein paar gemütlich schnelle Runden gedreht und schon kamen ein paar (viele) um mich herum und bestaunten das Supermodell."Kannst du auch damit ein Paar Figuren ziehen ?" fragte mich einer."Na Klar !" sagte ich und zog ein Paar Loopings,Rollen u.s.w. "Können sie auch damit Tourquen ?" fragte ein anderer. Ich habe nein gesagt und es war mir etwas Peinlich ! Nach wenigen Augenblicken sagte ich ach was soll´s ich versuche es einfach mal der Ehre wegen und auf gehts als Erstes die Extra Steilgerade in die Luft befördern na ja und dann ?? Ich wusste ab diesem Moment nicht recht was ich jetzt Machen sollte also den Flieger in der Luft gehalten aber was ist jetzt der Funkkontakt brach zwischen meiner MC 24 und meinem Sender ab !!! AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH scheiße das Ding kommt bei Vollgeschwingkeit im Messerflug auf mich zu ich wusste was jetzt kam der grausame TOD eines sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr TEUREN Models !!!!!! Bum es hörte sich wie ein Bombenschlag an und das WArs mit meiner Karriere als stolzer besitzer des Teuersten Modells auf dem gesamten Flugplatz !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Nun Blieb mir nichts anderes mehr übrig als den Schrott einzusammeln und in mein Auto zu Stopfen gesagt getan nun zu hause angekommen erst einmal versucht den Schrott beisammen zu Fügen aber alles half nichts die Leiche wurde vorsorglich in ihren Sarg getan (Gelbe Säcke) und dann zur Deponie Geschickt ein grausames Vervahren !!

    Die Angehörigen trauern um dieses 1a Teil bis heute...

     

    R I P meine gelibte und Sundhaft teure Extra 330

    P.S.: Hat einer Ahnung von der Skyflex V bitte Mailt mir (Fadi_Michael(at)web.de)


    Modellname: Der Mini-Uhu
    Todestag: 22.03.2003
    Hinterbliebene: Ueli
    Kondolenzmailadresse: sledge(at)bluemail.ch

    Todesursache

    Am 15.03.2003 fiel der Mini-Uhu nach einem Bruch seiner Kieferleiste in ein tiefes Koma, aus dem er am 19.03.2003 erwachte und durch eine Spender-Kieferleiste, die ihm implantiert wurde, sich erstaunlich schnell wieder in Fluglaune befand. Nach zwei wunderschönen Flügen vom Balkon entschloss er sich, bei einer sauberen Landung erneut zu brechen. So ein Sch...modell! Die Feuerbestattung findet im Sommer anlässlich eines Grillabends statt.


    Modellname: Twin Foxbat
    Todestag: 16.03.2003
    Hinterbliebene: ich
    Kondolenzmailadresse: j_krueger_stuttgart(at)t-online.de

    Todesursache

    Einer der ersten schönen Tage dieses Jahr, recht windig. Es war ihr Erstflug. Entgegen aller teils sehr negativer Diskussionen über das Fliegerle hielt sich die kleine trotz des Windes tapfer, flog toll und gab alles (wirklich alles). Aber es ging schnell. Nach ein paar Rollen ein Looping, dann ein Turn, aus dem raus 30± Sinkflug und wie mit dem Lineal gezogen mit einem Affenzehn (Rückenwind) am Platzrand eingeschlagen. Sah aus wie eine Explosion. Anschließend viele kleine Styroteilchen aufsammeln, man ist ja Umweltbewusst. Ein Kollege meint noch "das kann man wieder kleben". Klar, wer gerne 500 Teile Puzzles zusammensetzt... Warum sie sich nicht mehr hochziehen ließ? Keine Ahnung, stures Luder, wie alle Weiber halt. Möglicherweise hat das zur Anlenkung des Entenruders eingesetzte Drähtchen bei dem speed keine Chance gegen die Strämung gehabt und sich einfach nach oben durchgebogen. Wer weiß, wir werden es nie erfahren. Tragisch...


    Modellname: Ranger
    Todestag: 2000
    Hinterbliebene: jhfdjf ks
    Kondolenzmailadresse: fudfhskjdf

    Todesursache

    er war mein bester freund


    Modellname: pico jet
    Todestag: ???
    Hinterbliebene: Ich
    Kondolenzmailadresse: sthamm(at)dialup.worldonline.de

    Todesursache

    nach 45´sturtzflug mit vollgas in den boden. wieder geharzt und fliegt wieder


    Modellname: Twin Jet
    Todestag: 27.02.2003
    Hinterbliebene: Sascha Bode
    Kondolenzmailadresse: sushi_on_LSD(at)web.de

    Todesursache

    Der Twin Jet ist zwar so ein recht gutmütiges Modell, jedoch reißt beim Schleuderwurf sofort die Strömung ab und er dreht sich auf den rücken. Er war sowieso schon "vom Tiefflug gezeichnet" und beim letzten Start versuchte ich, ihn nach dem Schleuderwurf auf dem Rücken weiterzufliegen, was natürlich voll in den Boden ging. "und plötzlich schlug der Boden hart von unten gegen mein Flugzeug, ich konnte nichts dafür"


    Modellname: DoIT
    Todestag: September 2002
    Hinterbliebene: Lines
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Es war ein schöner, warmer Spätsommerabend als ich meinen DoIT das letzte Mal startete. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, daß wir uns heute zum letzten Mal sehen werden. Nachdem ich nun wirklich jeden Mischer in meinem Sender einprogrammiert hatte, und diese natürlich auch ausprobieren musste, dreht ich im Normalzustand ein paar schnelle Platzrunden. Dann wurde der Querruder-Höhenruder-zu-100-Prozent-gegenseitig-Mischer aktiviert. Das Ergebnis war super. Loopings und Faxen_machen auf engsten Raum. Nach 5 Minuten blödeln war nun wieder Speed angesagt. Also rauf auf 100 Meter und voll rein in den Ausenlooping. Das Ergebnis war eine ca. 100 Meter große senkrechte S-Figur mit abschliesendem Frontalaufschlag. Den Motor mußten ich 20 cm tief aus dem Boden graben. Der Rest der Balsa-Fun-Fly-Machine hatte sich atomisiert. Der Grund war mein QR-HR-100%-Mischer. Bei Gabe von 100% Tiefenruder werden die großen Querruder zu 100% gegenseitig dazugemischt. D.h. das nach und nach die Tragfläche mehr Auftrieb erzeugt, als das Höhenruder leisten kann. Beim schnellen Umdenken : Es geb ich schnell Mal Höhenruder, wenn's das Tiefenruder nicht schafft !" ergab natürlich den gleichen Effekt nur anders herum. Deshalb die schöne senkrechte S-Figur. Im Nachhinein hat's schon weh getan. Aber was soll's. Runter kommen sie alle.


    Modellname: Conzelmann Cap 20L
    Todestag: DEZ 02
    Hinterbliebene: niehonig
    Kondolenzmailadresse: m_branig(at)surfeu.de

    Todesursache

    Mein erstes Querrudermodell. Ich habe es unterlassen die Batterien für den Sender zu wechseln ( 1000 Ohrfeigen für mich). In c.a. 25m Höhe war mein Sender einfach aus, meine CAP machte noch ein paar schöne rollen richtung Boden dann war alles Dunkel. Aber die Miniservos und sogar mein motor mit getriebe hat es Überlebt. Es war doch erst mein 3`ter Flug mit diesem Modell. Aber meine neue Robbe Concorde hilft über diesen Schmerz hinweg.


    Modellname: B2 Tarnkappenbomber (Eigenbau)
    Todestag: 24.02.2003
    Hinterbliebene: Flatterschiss
    Kondolenzmailadresse: mail(at)flatterschiss.de

    Todesursache

    Nach 3 Minuten Flug kam er ohne ersichtlichen Grund ins Trudeln. Ich habe noch versucht so "sanft" wie möglich auf dem Feld einzuschlagen aber da konnte ich einfach nichts mehr machen. Nächstes mal sollte ich mir ein Paar Gummistiefel mitnehmen, denn außer dem Flugzeug haben auch meine Schuhe durch das extrem aufgeweichte Feld gelitten. WIESO MÜSSEN DIE DINGER IMMER MITTEN AUF DEM FELD EINSCHLAGEN ???? :-( Ich sollte das Fliegen vielleicht aufgeben - Vor 4 Tagen habe ich meine Spitfire beerdigt.


    Modellname: Spitfire (Eigenbau)
    Todestag: 21.02.2003
    Hinterbliebene: Flatterschiss
    Kondolenzmailadresse: mail(at)flatterschiss.de

    Todesursache

    Beim Einfliegen habe ich sie falsch geworfen(zu steil nach oben). Immerhin ist sie 10 Meter geflogen, bis sie sich über die Tragfläche gedreht und sich dann in den Boden gebohrt hat.Jetzt fehlt die ganze Nase. Mit reparieren ist da auch nichts mehr zu machen - wird sonst vorne zu schwer und wenn ich das dann am Heck ausgleichen würde, wird das ganze Flugzeug zu schwer. R.I.P


    Modellname: ASH 26 (Graupner)
    Todestag: letzten Sommer und im Sommer davor
    Hinterbliebene: Keine Angehörigen
    Kondolenzmailadresse: roland.pfeiffer(at)aon.at

    Todesursache

    Der erste Tod trat durch einen Empfangsausfall ein. Folge: Wasserlandung im nahen Badeteich, Flächen hin, Elektronik getrocknet. Im Winter neue Flächen besorgt. Der Letzte Tod trat durch den Verlustdes Empf.-Akkus ein. Rückenflug, Haube weg, Akku raus,An alle: volle Deckung ! Rückenlandung mit Durchstart und finalem Einschlag in Unsere Platzeigene Gartenbank mit draufsitzendem Kumpel. Der Kumpel war schnell und ist recht robust aufgebaut. Er lebt!


    Modellname: Spitfire (Kyosho)
    Todestag: vor einigenJahreszeiten
    Hinterbliebene: Alle, die mich kennen
    Kondolenzmailadresse: roland.pfeiffer(at)aon.at

    Todesursache

    Spaßfliegen bis zur vergasung, dann irgendwann eine Flächen- befestigungsschraube abgerissen. Nichts gemerkt, vollgetankt, gestartet, aufgefahren in den Himmel, von dort wieder gekommen, allerdings ohne Flächen! Braucht wer die Fläche?


    Modellname: Elektro Spatz von ELV
    Todestag: keine Ahnung
    Hinterbliebene: ich
    Kondolenzmailadresse: mlochen(at)hotmail.com

    Todesursache

    ein freund hatte sich das gleiche flugzeug gekauft und ist beim ersten flug mit motor abgestürzt. danach ist er nur noch gesegelt. als ich das flugzeug dann einige tage später auch bekam beschloss ich auch nur zu segeln. das ging auch die ganze zeit gut. am nächsten tag baute ich den motor ein um auch mal ein bischen höher zu fliegen, weil das mit dem segeln nur so 30sek flüge waren. ich also auf eine große wiese in der nähze und gestartet. das modell war aber voll unruhig. es ist immer nach rechts dann nach links einfach unkontrollierbar. nach ca. 200m krachte es dann gegen die schöneitsfarm, ganz genau zwischen zwei fenster. glück gehabt sonst wären die auch noch kaputt gewesen. nach dem aufprall dann noch 3m von der wand bis auf den boden. weil das modell aus styropor ist kann man es gut kleben und kann noch weiterfliegen. nach einiger zeit wollte ich es dann nochmal mit motor versuchen. dann ging es auch ganz gut bis ich einen fehler kurz über dem boden machte und es wieder abstürzte. war aber wieder zu reparieren. und es fliegt weiter...


    Modellname: Me 109
    Todestag: 19.06.2002
    Hinterbliebene: Ein fassungsloser Pilot mit unsäglichen Flüchen auf den Lippen
    Kondolenzmailadresse: flymatic(at)gmx.de

    Todesursache

    Schon seit längerer Zeit war meine Combat Me nach FMT Bauplan fertig. Lediglich der Ködel in meiner Hose hatte bisher schlimmeres Verhindert. Doch der Tag der Hinrichtung sollte kommen. Mein fliegerisch erfahrener Freund und ehemaliger Fluglehrer nannte mich mehrfach Schwuchtel und so lies ich mich endlich zum Ertsflug hinreissen. Sender an, Motor an, einstellen, Flightcontrolcheck, Vollgas und weggeworfen.......BUMM. Wie sich raustellte war die gewählte Latte für den 2,5er einfach zu klein, so das der vom Werfer(mein erfahrener Fluglehrer und nun ehemaliger Freund :)) gewählte Anstellwinkel das Antriebspaket schlicht überforderte. Das was man in Fachkreisen einfach und belanglos als Strömungsabriss bezeichnet hat daraufhin meine ME getötet. Friede Ihrer Asche!!!


    Modellname: Twin Jet Blue Shark
    Todestag: irgendwann im Sommer
    Hinterbliebene: Skonto und ein halb erschlagener Drache
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Ich flog gerade einen wunderschönen Looping und gleich den Rückenflug hinterher... man hörte ein zischen... und dann...BAAAAAAAAFFF!!!! Das arme Ding ist förmlich explodiert. Das Acku zischte knapp an dem Co-Piloten vorbei und rammte sich in den Steinigen Boden. Der Rest ebenfalls... R.I.P.


    Modellname: Wuffs Cessna
    Todestag: Sommer 2002
    Hinterbliebene: Wuff
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Nach einem Flugtag noch ein Sturzflug und dann nach Hause! Naja! Aus dem Sturzflug wurde ein Geschwindigkeitsrausch direckt in die Hölle! R.I.P.


    Modellname: Sky Wave
    Todestag: April 2002
    Hinterbliebene: Drache u. Twin Star
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Kurzschluss des Senders :Explosion in der Luft!


    Modellname: Sonjo Limit
    Todestag: Oktober 2002
    Hinterbliebene: ein völlig geknickter "Sanjo" und sein geknickter Pilot
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    In meinem zweiten Jahr als Flieger wurde mir der "Sanjo Limit" an Herz gelegt, was mir beim Erstflug auch gleich in die Hose rutschte. Nachdem das Ding in 4 Sek. über unseren Platz jagte, fragte ich mich doch schon, wie ich ihn in dieser Zeit landen sollte. Aber es geht - und das Ding macht für einen E-(Soft-)Hotliner doch irre Spaß! So kam der Tag, an dem ich ihn bei uns am Dorfrand so richtig scheuchen wollte: Sturzflug, Vorbeiflug, Motor an, Steigflug mit Rollen! Genial! Schneller; schneller; und noch schneller! Er wurde sogar so schnell, daß er nicht nur beim Vorbeiflug pfiff, nein, er wurde so schnell, daß beim Aufschlag von seinem Heckleitwerk und seinen Flächenhälften überholt wurde. Dem Knall nach, muß er sogar die Schallmauer durchbrochen haben!!! Was war passiert? Beim Durchstarten blockierte der Motor, wodurch sich (logisch) auch das Getriebe nicht mehr drehen wollte. Da die Luftschraube schlagartig stehen blieb, drehte sich der "Sanjo" durch das hohe Drehmoment über den Flügel, um ca. 40m neben mir im Acker zu bremsen. Warum hat man eigentlich immer in diesen Momenten Zuschauer???

    PS: Er ließ sich wieder reparieren!!! Geiler Flieger!!!


    Modellname: take it easy
    Todestag: irgendwann im Sommer
    Hinterbliebene: Nurnoch Schrott
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Nach einem ausgedehnten Doppellooping brachen die Flächen in der Mitte durch, was den sofortigen Tod der Motorseglers bedeutete.


    Modellname: Elektro-Spatz
    Todestag: 7.1.2003
    Hinterbliebene: Styroporbrösel
    Kondolenzmailadresse: Sk8erboi1(at)gmx.at

    Todesursache

    Ist im Nebel verloren gegangen.


    Modellname: ME 109
    Todestag: 23.11.2002
    Hinterbliebene: Frikle
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    So sieht eine Me 109 der Marke FSK aus wenn man sie mit Original-Motorisierung fliegen will. Sie flog genauso weit, wie sie mein Copilot warf (ca. 7 mtr.) Mit 1 Kg. EP-Harz wird sie vielleicht mal wieder unter den Fliegenden weilen. R I P du schöne und Edle ... Amen !


    Modellname: Crazy
    Todestag: Nie
    Hinterbliebene: Emfaenger ,Motor rest verbrand
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    Ich flog emütlich plötzlich rauchte es und das Modell stürtzte ab.Es Verbrannte fast alles.Bilder Kommen noch nach.


    Modellname: Robbe Concorde
    Todestag: 16.01.03
    Hinterbliebene: ein Schulze Regler und ein Servo
    Kondolenzmailadresse: zuleger(at)fff-clan.com

    Todesursache

    Diese Version bin ich mit 2 400 race geflogen und acht Zellen. Bei einem Abschwung in den recht starken Wind hat sich dann einer der Probs verabschiedet. Die Kiste hat sich nach 7-8 schnellen Rollen und 30 Meter Hoheverlust mit einem herzhaften Knall verabschiedet.


    Modellname: Robbe Airdancer
    Todestag: Ein diesiger Tag im Oktober
    Hinterbliebene: Ein Styroporflügel sonst eigentlich keine, war nie richtige Liebe aufgekommen
    Kondolenzmailadresse: IngHahn(at)aol.com

    Todesursache

    Natürlich hatte er von meiner Anfänger-fliegerei ein paar Blessuren. Auch deshalb und da er ja nie richtig steigen wollte verpasste ich ihm einen ordentlichen Venti 660 Motor und ein paar Lagen Epoxi an der Schnauze. Also war ein prima getuntes Gerät gebaut. Dachte ich. Bis mich die Schwerkraft eines besseren belehrte, er wollte irgendwie - viel zu früh - viel steiler zu Boden als ich es vorgesehen hatte. Schnauze brach stumpf ab. Jedenfalls hielten die verstärkten Stellen. Naja auf den Hobel hatte ich dann auch keine Lust mehr und habe ihn meinem kleinen Sohn überlassen, der die weitere Optimierung dann übernommen hat..... :-) Allerdings mit etwas grobem Gerät


    Modellname: etrich taube (freiflieger mit cox motor)
    Todestag: 1999?
    Hinterbliebene:
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    nach einem absturz, bei dem das modell schwer beschädigt wurde habe ich mich für aktive sterbehilfe entschieden (mülltonne)


    Modellname: Super Freundschaft (freiflugmodell, klasse A1, weiterentwicklung der Freundschaft aus den 60ern)
    Todestag: 1999?
    Hinterbliebene: Klaus
    Kondolenzmailadresse:

    Todesursache

    ein stacheldrahtzaun


    Modellname: Floppy
    Todestag: 26.01.2002
    Hinterbliebene: Benjamin Bellmann
    Kondolenzmailadresse: Benni-Bellmann(at)web.de

    Todesursache

    flog sehr gut echt gutes modell kaufe ich wieder. es war eletronik ausfall schade


    Modellname: silence von robbe
    Todestag: 06.06.2001
    Hinterbliebene: keine
    Kondolenzmailadresse: www.koecher8(at)compuserve.de

    Todesursache

    wurde beim f-schlepp durch wirbelschleppen bereits in der luft zerstört... fläche brach ab und der rumpf bohrte sich in den senkrecht in einen acker und war danach 14cm kürzer und 6 mal gebrochen... empfänger zerplatzt, servo getriebe zerstört ruhe in frieden :-(


    Modellname: Uni40
    Todestag: Irgendwann im Dezember 2002
    Hinterbliebene: Philip, Seine, Fernsteuerung und die Servos.. ach ja der Motor auch!
    Kondolenzmailadresse: philip.ubben(at)gmx.net

    Todesursache

    Naja erst Loopings, dann Rollen und dann föllig entspannt noch eine letzte Platzrunde!

    Zu Entspannt!! :-(

    Links und Rechts verwechselt....Rummms..


    Modellname: Champion
    Todestag: 5.4.2002
    Hinterbliebene: Kreisel, Akku, Empfänger
    Kondolenzmailadresse: M_Jungmann(at)gmx.de

    Todesursache

    Nun ja,

    Nach ein paar Wochen Hubschrauber fliegen traute ich mich an einen Turn heran, ich bin ein paar Turns geflogen und ich muss sagen es klappte immer besser,doch, bei einem Turn wollte ich wieder meine gewohnten Achten Fliegen, als ich dann nach rechts einkurvte rollte er einfach weiter nach rechts nach ca. ein dre viertel rollen schlug er dann in einen Acker rechts neben mir ein. Naja das war jetzt also mein erster Heli. Ein haufen Teurer Schrott!

    Schlüter Champion R.I.P

    MFG Marcus


    Modellname: Raptor 30
    Todestag: 18.01.2003
    Hinterbliebene: Gerry
    Kondolenzmailadresse: gerry-online(at)gmx.net

    Todesursache

    Es war wieder ein schöner Tag um Schwebeübungen zu starten. Leider war es ein wenig kalt, und ich kam noch nicht dazu, den neuen PCM Emfänger zu montieren. Also startete ich wie gewohnt meinen Rappi, und begann meine Schwebeübungen. Doch dann, Urplötzlich zuckten alle Servos. Als die Zuckungen aufhörten, blieb mir nur noch übrig, den kleinen abzufangen, welches aber mangels Flugerfahrungen scheitern musste. Und so kam es dann, das ich ihn in ca. 2 Meter Höhe zu stark gerissen habe und er mit dem Heck senkrecht versuchte ein Loch zu graben.

    Also, R.I.P. kleiner Rappi

     


     

    Modellname: Soaring Star
    Todestag: 19.7.2003
    Hinterbliebene: Onki mit dem Rest des Fliegers
    Kondolenzmailadresse: onki(at)onki.de

    Todesursache

    Das ist mir beim Landeanflug einfach ein Baum vor den Flieger gelaufen - Frechheit.