... so hieß es zumindest seinerzeit in Krieg der Sterne zu Luke Skywalker.
Eben so einen hab ich mir nun bestellt. Nein - ich werde nicht auf Laserschwert & Co. umsteigen und auch die Bekämpfung imperialer Truppen ist mir fremd. Ich hab mir lediglich eine neue F3B Waffe bestellt. Einen Skywalker von Jiri Baudis.
Der Entscheidungsprozess zog sich lange hin. Zur Auswahl standen verschiedene F3B ausgelegte Modelle um 3m. Letztlich wären die aber auch nur ein Backup zum ESO gewesen, was wenig sinnvoll erscheint. Der Skywalker hingegen spielt mit seinen 3.8m Spannweite eigentlich schon in der Alpina-Liga. Und es war nicht nur einmal, dass ich mit dem Gedanken gespielt habe, meine Alpina zu elektrifizieren. Der Skywalker ist aber sicher die bessere Variante. Moderne Auslegung, VollCfK und dem Vernehmen nach absolut vollgasfest. Attribute die nicht gerade für die Elektrifizierung der Alpina sprechen.
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Die Fahrwerksklappen waren für mich bisher bei jedem Modell so eine Sache, ist das Ausschneiden derselben doch ein richtiger Akt, wenn man nicht das entsprechende Werkzeug dazu hat. Diese Sorge kann ich nun aber getrost unter dem Thema "Geschichte" abheften, dank meines neuen Akku-Multitools.
Musste ich seither einen kompletten Bastelabend allein für das Ausschneiden der Klappen inverstieren, war dies beim Ventus nun eine Sache von etwas mehr als einer Minute. Wesentlich schwieriger war hingegen das Ermitteln der Position und Größe am Rumpf. Hier ist etwas sorgfalt nötig weil u.a. die korrekte Mittellinie am Rumpf zu ermitteln ist. Wenn man sich hier an der Rumpfnaht orientiert, hat man schon so gut wie verloren, da die Rumpfnaht i.d.R. nicht die Mittellinie ist.
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Es war schon eine verzwickte Sache mit dem Haubenscharnier.
Einerseits sollte es halbwegs Scale aussehen, andererseits auch einfach und mit minimalen Stabilitätseinbußen zu verwirklichen sein. Der Kompromiss ist leider nicht ganz wie erhofft ausgefallen, funktioniert aber trotz der schlechten Vorbedingungen soweit prima.
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